Am 16. November wird der Unterzeichnung der Erklärung der Prinzipien zur Toleranz gedacht, welche vor 23 Jahren von 185 Mitgliedstaaten der UNESCO feierlich verabschiedet wurde. Toleranz ist ein zentraler Pfeiler unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Diese wichtige Errungenschaft gilt es, im täglichen Miteinander zu leben, aber auch dafür einzustehen. Und dass, obwohl unsere Toleranz im Alltag oftmals in ganz unterschiedlicher Art und Weise auf die Probe gestellt wird. Nicht nur im beruflichen oder öffentlichen Miteinander, sondern auch innerhalb der Familie.
Die letzten Jahre haben den deutschen Wald stark gebeutelt; es geht ihm so schlecht wie nie zuvor. Dürre, Stürme, Schädlinge und Waldbrände haben ihn massiv geschädigt. Dazu kommen noch gedankenlos weggeworfener Müll oder die illegale Entsorgung von Sperrmüll aller Art. Die bundesweite Waldaktion der CDU wurde zwar auf das Frühjahr 2021 verschoben, aber die Oberräder CDU startet am Sonntag, dem 08. November 2020 um 10.30 Uhr trotzdem zu einer Müllsammelaktion im Frankfurter Stadtwald, um dem Wald ein bisschen „Luft“ zu verschaffen.
Dort, wo Gespräche geführt werden, findet man gemeinsame Wege. Die Aussage findet sich auch in dem Entwicklungsprozess rund um die Sanierung und den Neubau der Gruneliusschule in Oberrad wieder und hat zu dem Antrag geführt, der nun in die Sitzung des Ortsbeirates am 30. Oktober 2020 eingebracht werden soll. Aber wie geht es nun weiter?
Die Corona-Pandemie hat auch bei den Schaustellerinnen und Schaustellern, die sonst zahlreiche Feste, Kerben oder Jahrmärkte mit ihren Fahrgeschäften oder Verkaufsbuden bereichern, schwere wirtschaftliche Schäden hinterlassen.
Der Zuzug in das Frankfurter Stadtgebiet sowie die hohe Verkehrsdichte auf den Straßen machen schon seit langem deutlich, dass der ÖPNV diesen Entwicklungen angepasst bzw. entsprechend ausgebaut werden muss. Christian Becker, Stadtverordneter und Ortsvorsteher des Ortsbeirates 5 (Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen) begrüßt daher das kürzlich von der traffiQ vorgestellte Konzept, das bis 2025 schrittweise implementiert werden soll und das für den Stadtteil Oberrad eine Direktanbindung an die Konstablerwache mit sich bringt.
Trotz zahlreicher Lockerungen sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie an vielen Stellen immer noch spürbar. Zwar trauen sich viele Menschen nun wieder zum Einkaufen, zum Friseur, ins Eiscafé oder in ein Restaurant, aber die Unsicherheit ist vielerorts recht groß. Gastronomie-Betriebe haben noch strenge Hygienemaßnahmen zu beachten, können aber immerhin seit der Aufhebung der 5 qm2-Regelung um einiges freier agieren.
„Dass die Wege zwischen den Feldern der Oberräder Gärtnereien zum Spazierengehen oder Radfahren genutzt werden, ist nicht das Problem“, betont der Vorsitzende der CDU Oberrad, Stadtverordneter und Ortsvorsteher Christian Becker. „Aber dass den Erwerbsgärtnereien bei der Ausübung ihrer Tätigkeit das Leben schwer gemacht wird, ist uns schon länger ein Dorn im Auge.“








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